17.06.2020
Es freut mich, dass ich mit meinem Rad wieder in diesem Jahr unterwegs sein darf. Seit 5 Jahre besitze ich ein sogenanntes Liegevelo. Mit dem Freund Markus drehe ich an meinen freien Vormittagen eine Runde in der Natur. Unterwegs bin ich anderthalb bis zwei Stunden. Wir erreichten zu zweit schönen Plätzen im Birstal. Eine Tour ging zweimal nach Münchenstein in die Grün 80. Während wir in diesem schönen Park eine Pause machten, entdeckten wir junge Enten.
An meinem Rad habe ich einen Hilfsmotor und lege relativ weite Strecke zurück. Trotzdem brauche ich Kraft in den Beinen und komme dadurch natürlich ins Schwitzen. Zudem muss ich mich auf dem Verkehr konzentrieren. Lieber bremse ich einmal mehr, als einen Unfall zu bauen. Das heisst, den Kopf bei der Sache zu haben. Schon landete ich im Maisfeld. Da musste Markus mich mit dem Fahrrad herausstossen. Ebenfalls machte ich die Erfahrung, dass es eine Herausforderung ist, wenn ich auf einem steilen Kiesweg bei dem Herunterfahren sehr stark bremsen musste. Dort bekam ich Angst. Ich bin froh, dass Markus mir helfen konnte und wir noch ganz zu Hause ankamen.
Rad zu fahren gibt mir ein wunderbares Gefühl der Freiheit und ist für mich eine Abwechslung vom Alltag. Für die Bewahrung auf der Strasse bin ich Gott sehr dankbar.
Admin - 17:22:53 | Kommentar hinzufügen
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